Zerrissene Welt

Ich schreibe über meine Brandnarben, welche ich als Fünfjährige durch einen Unfall erlitten habe und die immer sichtbar blieben. Darüber hinaus schildere die traumatischen Ereignisse des Aortenaneurysmas meines Mannes Julian.

Es war, damals ein gefühlter Tsunami.

Ich wollte mit meinem Buch aufzeigen, dass viele Dinge „normal“ sind. Den Glauben an Gott zu verlieren, wütend zu sein. Zu schreien und zu weinen.

Und ich wollte aufzeigen, wie man durch viele, hilfreiche Kleinigkeiten das Leben auch in Ausnahmesituationen meistern kann.

Wie wichtig Rituale sein können, wie gut ein Spaziergang sein kann oder wie wichtig es ist, zu versuchen einfach „weiterzugehen“.

Für die einen mag es ein „schlichtes Büchlein“ über eine Frau sein, die meint in Selbstmitleid zu ersticken, aber für mich war es eine Befreiung. Vieles vergisst man, doch es ist wichtig sich zu erinnern, auch wenn die Erinnerung manchmal noch  immer weh tut.

Das Ziel:

Menschen / Angehörige in Extremsituationen zu ermutigen, nicht aufzugeben und weiterzugehen.

In Zusammenarbeit mit:

Der Landesakademie NÖ, dem AkutTeam NÖ, den Herzkindern Österreich

und mit einem Statement von:

Dr. Gerhard Valicek, (Oberarzt, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum St. Pölten), Mag. Patricia Prunner (Notfallpsychologin).

Verlag:

Goldegg Verlag Ges.m.b.H. | http://www.goldegg-verlag.at

Das Buch „Zerrissene Welt“ wurde gefördert durch das Land Niederösterreich.

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